comlet Verteilte Systeme GmbH blickt auf 20 Jahre kontinuierliche Weiterentwicklung
Zweibrücken, 19.02.2021. Vor genau 20 Jahren haben Prof. Dr. Manuel Duque-Antón und Prof. Dr. Manh Tien Tran gemeinsam mit drei Mitstreitern die comlet Verteilte Systeme GmbH in Zweibrücken gegründet. Von Anfang an gehörte die Nähe zur Informatik der FH Kaiserslautern und deren Außenstelle in Zweibrücken zum Erfolgskonzept des Software Unternehmens. Ebenso wichtig war das dynamische Denken der Gründer: „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Innovationsfreude und die Flexibilität eines Start-ups zu pflegen und auszubauen. Wir sind sehr froh, dass wir dies heute auch mit 80 Mitarbeitenden unseren Kunden beweisen können.“ So schildert Mitgründer und Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Dr. Manuel Duque-Antón eines der Erfolgskriterien von comlet.
Connected Car, Autonomes Fahren, Smart Farming, Industrial Internet of Things und Smart Home – alle Felder, in denen durch intelligente Vernetzung eine intuitive Benutzung angeboten und gleichzeitig Mehrwerte generiert werden können, sind Bereiche, in denen comlet Lösungen für seine Kunden aus ganz unterschiedlichen Hightech-orientierten Branchen erarbeitet. Dazu gehören generelle Leistungen rund um die Entwicklung von Embedded Software, sei es nahe an Hardware-Systemen oder auf Betriebssystemebene, aber auch weitere Themen aus dem Software-Lebenszyklus wie Integration, Maintenance, Testen, Security, Architektur-Know-how sowie mobile Applikationen und IoT-bzw. Cloud-Infrastrukturen.
Unternehmerisches Denken und beratender Ansatz
Ein ganz wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist die Nähe zum Kunden. „Das meinen wir wörtlich! Einerseits dadurch, dass wir bereits bei der Erfassung und Beschreibung des Problems die Dinge aus seiner Sicht betrachten. Andererseits haben wir unsere Standorte Darmstadt und München gewählt, weil sie räumlich nahe an vielen unserer Kunden liegen und weil es dort ebenfalls hervorragende Informatik-Fakultäten an den Hochschulen gibt“, sieht Prof. Dr. Manh Tien Tran comlet auch für die Zukunft bestens aufgestellt.
Kunden schätzen an comlet das unternehmerische Denken und den systemischen Ansatz. Letztendlich liefern die Unternehmen eine Vielzahl von Komponenten und erwarten von comlet ein System, das als Ganzes einfach bedient werden kann, ohne sich mit den Details der einzelnen Komponenten beschäftigen zu müssen. Obwohl sich die Komponenten jeweils erheblich in ihren Funktionalitäten unterscheiden können, ist das von comlet gern genutzte Know-how oft das Gleiche: Es geht darum, die Komplexität zu beherrschen, die aus der starken Vernetzung resultiert. „Auf diese Weise können wir unseren Kunden viele Hundert Mannjahre Erfahrung und umfangreiche Expertise im Embedded Engineering anbieten, die wir in unterschiedlichen Domänen erworben haben“, so Prof. Dr. Manuel Duque-Antón über eine Stärke seines Unternehmens. Dadurch ergeben sich langfristige Beziehungen, denn comlet wird von seinen Kunden als Technologiepartner und Know-how-Lieferant auf Augenhöhe akzeptiert.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Dass comlet es geschafft hat, die Neugierde an der Innovation mit der Souveränität einer organisch gewachsenen Firma zu vereinigen, ist ein Faktor, der das Klima im Unternehmen prägt. Auch familiäre Züge hat comlet sich bewahrt. So lassen sich individuelle Anliegen sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf dadurch realisieren, dass ein starker Zusammenhalt und eine optimistische Grundeinstellung dem gemeinsamen Handeln zugrunde liegen. Die Nähe von comlet zu den Studierenden an den Standorten sorgt außerdem für ein starkes Interesse von Doktoranden, Absolventen und Praktikanten. So bleibt comlet jung und stets nah an der aktuellen Forschung.
Die Nähe zu verschiedenen nationalen und internationalen Hochschulen und Forschungseinrichtungen fördert auch die hohe Qualität und die Zukunftsfähigkeit der Aufstellung von comlet. Das beweisen unter anderem Zahl und Qualität der Spitzenforschungs-Projekte, die von den Wirtschaftsministerien des Bundes und von Rheinland-Pfalz bislang gefördert worden sind.
„Im Grunde unterstützen wir bereits seit 20 Jahren unsere Kunden bei der Digitalisierung,“ so Geschäftsführer Steffen Fromm, „und dazu werden wir von ihnen auch in Zukunft weiterhin dringend gebraucht. Da werden neue Kunden dazu kommen, aber auch unsere Bestandskunden werden uns neu entdecken: Denn erst, wenn sie die ganze Breite unseres Angebots kennen, können sie noch besser von unserer flexiblen, antizipierenden und umfassenden Aufstellung profitieren. Wir werden uns und unsere Kunden aus Schubladendenken hinaus emanzipieren.“